Freitag, 29. Oktober 2010

Besuch beim Arzt

HTuNG-2010-012
Seit einigen Wochen habe ich ein dickes schmerzendes linkes Knie. Ich half mir mit einer Bandage und vermied Bewegungen, die schmerzhaft waren. Dann bin ich aber doch mal zu einem anthroposophischen Arzt gegangen, der mir empfohlen worden war. Ich habe es auch als Gelegenheit gesehen, mir nach zwölf Jahren mal wieder einen Hausarzt zu suchen. Ab und zu kann so einer ja nützlich sein.
Ich muß sagen, ich bin angenehm überrascht worden. Er ist mit seinen Ansichten über Diagnostik genauso drauf wie ich: möglichst wenig Geräte, möglichst viel Eigenwahrnehmung. Er legte Wert darauf, meine eigene Einschätzung zu hören, er nahm mich ernst und bestätigte mich. Außerdem gab er mir noch ein paar Hinweise, die nützlich und nicht bevormundend waren. Ganz schnell hatte er raus, daß ich nur selten zum Arzt gehe, nämlich dann, wenn meine eigenen Maßnahmen zu nichts führen. Und wofür ich ihn hätte knutschen können: als ich berichtete, daß mich vor Jahren von den gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen verabschiedet hatte, weil ich es leid war, mich dafür zu rechtfertigen, daß ich nicht zur Mammographie gehe, bestätigte er mich auch in dieser Haltung. So machen Arztbesuche Spaß.
Ach ja, meine Laborwerte sind alle im Normbereich, und mein Knie ist ein wenig arthrotisch, was ja durchaus altersentsprechend ist. Ich werde also mal wieder meine Osteopathin aufsuchen, die mir bei meinen gelegentlichen Gelenkbeschwerden immer prima geholfen hat.

Ironie des Lebens und Synchronizität: als ich nach Hause kam, lag da die zweite Vorladung in diesem Jahr zum Mammographie-Screening. Ich hätte auf die erste Einladung nicht reagiert. Sicher wäre mir etwas dazwischen gekommen, deshalb hätte ich jetzt noch mal die einmalige Gelegenheit, diese überaus wichtige Untersuchung... blablabla.
Sicher gibt meine Krankenkasse meine Daten weiter an die Praxis, die zu dieser Untersuchung einlädt. Wenn ich könnte, würde ich sofort aus der gesetzlichen Krankenversicherung aussteigen.
Jetzt höre ich einige aufschreien: Du könntest Krebs bekommen und daran sterben!
Stimmt, könnte ich. Was nur ganz selten erwähnt wird, aber in medizinischen Kreisen durchaus bekannt ist: ein großer Teil der Krebspatienten stirbt nicht am Krebs, sondern an den Folgen der Behandlung.
Ich habe keine Ahnung, was ich tun werde, sollte ich Krebs bekommen. Das beunruhigt mich nicht, denn ich werde es wissen, wenn es soweit ist. Es beunruhigt mich aber sehr, wenn ich zu einer Untersuchung genötigt werde, die mein zartes Brustgewebe mechanisch und radiologisch strapaziert. Kürzlich habe ich im Radio über das Mammographie-Screening gehört: die Chance, damit einen Brustkrebs fünf Jahre zu überleben, liegt um 1 Promille höher als ohne Mammografie. Dafür wird aber mit Mammografie-Screening deutlich häufiger operiert. Nein danke!

Montag, 25. Oktober 2010

Enge und Weite

HTuNG-2010-007
Das Godentreffen auf dem Hohen Meißner ist gut gelaufen. Pia Sonne und ich hatten die Vorbereitung übernommen. Jede machte das, was ihr lag: Pia Sonne die Organisation (Haus mieten, Köchin engagieren und einiges an Praktischem mehr) und ich die Moderation. Im Vorfeld wurde gemailt und telefoniert und Entscheidungen getroffen.
Ich neige nach wie vor zum Perfektionismus und mache mir damit das Leben schwerer als nötig, habe ich während der Vorbereitungszeit mal wieder festgestellt.
Aber jetzt ist alles gut, und wir haben uns gegenseitig versichert, wie gut wir es gemeinsam hingekriegt haben.
Eigentlich sollte meine Moderation mein Abschiedsgeschenk an die Goden sein. Aber während des Treffens wurde mir klar, daß ich mit diesen Frauen die einmalige Chance habe, etwas über Gemeinschaft, Konsensbildung, gegenseitigen Respekt und Wertschätzung lernen kann. Und als wir abends zusammensaßen und erzählten, lachten und tanzten, spürte ich, wie sehr mir einige ans Herz gewachsen sind.

Viel Enge in den letzten Wochen, die durch ein Arbeitspensum entstanden ist, das ich mir selbst auferlegt hatte. Da fand ich mich in der altbekannten Situation wieder, daß ich zwar alles hinkriegte, aber kaum noch Zeit für Kontakte und entspanntes Träumen blieb.
Heute wachte ich vorzeitig aus meinem Schlaf auf wie immer, wenn es etwas Unerledigtes gibt. Ich hörte meiner Inneren Stimme zu: was muss getan werden, was kann liegen bleiben? Muss ich zum Beispiel unbedingt in diesem Jahr noch lernen, mit der neuen Sense umzugehen? Nein, muß ich nicht, kann es aber, wenn Zeit und Wetter günstig sind. Andere Sachen müssen in diesem Herbst hingegen noch getan werden: Kompost aufsetzen, Apfelbäumchen und Johannisbeeren pflanzen.
Nachdem ich das beschlossen hatte, fühlte ich, wie ich mich weitete. Da konnte ich gleich mal wieder ausgiebig mit meinem Sohn telefonieren.

In der letzten Woche waren meine Eltern da, um zu sehen, wie ich jetzt wohne. Es hat ihnen gefallen. Meine Mutter stellte fest, daß sie einen großen Teil meiner Einrichtung kennt und sich ganz vertraut damit fühlt: da sind die Schafwollteppiche, die sie vor vielen Jahren gewebt hat, die Vitrine und der Kleiderschrank meiner Großeltern aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, die Ölbilder meines Vaters, meine alten Puppen.
Als ich morgens Brötchen holte, erfuhr ich vom Titelblatt der Bild-Zeitung, daß Loki Schmidt, die Frau des ehemaligen Bundeskanzlers gestorben ist. Meine Vater reagierte auf die Nachricht nachdenklich: ihn trennen nur fünf Jahre von Loki Schmidt. Ich glaube, er denkt oft an den Tod.
Daß die Schmidts fast 70 Jahre verheiratet waren, finde ich faszinierend. Wenn ich die beiden im Fernsehen oder auf Fotos zusammen gesehen habe, schienen sie mir immer stark aufeinander bezogen. Das finde ich beneidenswert. Natürlich weiß ich nicht, welche Opfer gebracht wurden und wie es wirklich hinter den Schmidtschen Kulissen aussah. Dennoch bleibt der Eindruck, daß da zwei Leute es geschafft haben, lange Jahre durch Dick und Dünn zu gehen.
Wie können Menschen zusammensein, ohne sich zu beschneiden, ohne unfrei zu werden? Das beschäftigt mich nach wie vor.
Sicher hat Ute Recht, wenn sie sagt, daß unser Leben als menschliche Gattung davon abhängt, daß wir Gemeinschaften bilden. Ich stelle mir vor, daß ich am ehesten am Rand einer Gemeinschaft leben könnte: so kann ich ein- und ausgehen, in die Wildnis, ins AlleinSein, wenn es mich dahin zieht, und in die menschlichen Wärmefelder, wenn mir danach ist. Ich verstehe gut, daß man den mittelalterlichen Hexen nachsagt, daß sie immer am Dorfrand gewohnt haben: nicht ganz drin und nicht ganz draußen. Ja, das entspricht mir sehr.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Abschiede

HTuNG-2010-006
Eine meine Nachbarinnen zieht mit ihrem Sohn nach Ostholstein und hat heute nachmittag ihren Abschied gefeiert: es gab gutes Essen, ein schönes Lagerfeuer, und ich lernte einige Leute aus Lammershagen und den Nachbardörfern kennen. Wieder erlebte ich Offenheit und Interesse. Ja, ich fühle mich hier zu Hause.
Schade, daß R. weg geht.

Eine meiner Freundinnen erlebt gerade eine schmerzhafte Trennung. Ich spüre, wie wichtig es ist, in einer solchen Situation nicht ganz allein zu sein. Und sehe einmal mehr, daß wir in einer Zeit der Auflösung leben. KeineR weiß, wohin das führt, welche Formen des Zusammenlebens, der Gemeinschaft sich entwickeln werden. Mit Ute bin ich einig, daß heutige Beziehungen in der Regel zu beiderseitigen Beschneidungen führen, und damit versandet der einst freie Fluss zwischen und in Menschen. Sie sagt auch, daß wir keine Entwicklungsschritte überspringen können. So scheint mir der jetzt angesagte Schritt, die stattfindenden Auflösungen zu akzeptieren und sich offen zu halten für das, was neu entstehen will. Immer wieder habe ich dazu das Bild von der Raupe im Kokon und den "wissenden" Imago-Zellen. Alles Neue entsteht im Dunkeln, in der Dimension, die wir nicht beherrschen, kontrollieren, steuern, planen können. Vielleicht können wir es träumen, vielleicht träumt das Neue sich selbst.

Ich habe zur Zeit soviel zu tun, so wenig Zeit für mich selbst, daß ich zeitweise schon ganz gereizt bin. Mich ermüden die spätabendlichen Telefonate wegen des Godentreffens, und wenn dann eine Freundin noch ausgiebig mit mir plaudern will, bin ich ganz genervt. Jeden Tag entscheide ich aufs Neue, wem oder was ich meine Zeit widmen will. Heute entschied ich mich nach der Arbeit für einen Mittagsschlaf statt für Gartenarbeit.
Ich habe seit einigen Wochen ein dickes und schmerzendes linkes Knie und bin letzte Woche bei einem anthroposophischen Arzt gewesen, von dem ich nur Gutes gehört habe. Er sagte, daß die Gelenke irgendwann sauer werden und nicht mehr alles mitmachen, was eine ihnen zumutet. Nun möchte ich ja gern weitermachen wie bisher: stolz auf meinen kräftigen leistungsfähigen Körper alle Arbeiten in Haus und Garten machen, die so anfallen und eher auf Schlaf verzichten als auf Aktivitäten, die ich für wichtig halte.
Aber ich ahne, daß es darum geht, ein neues Gleichgewicht, ein anderes Maß zu finden.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Vodou in Berlin

HTuNG-2010-003
Am Wochende machte ich einen Ausflug nach Berlin und sah mir im Ethnologischen Museum mit Jans (der mitgekommen war) und E., bei dem ich übernachtete, die Ausstellung "Vodou - Kult und Kunst in Haiti" an. Ich war so beeindruckt, daß ich vergaß zu fotografieren. Schade! Besonders eine Figur, deren Name mir entfallen ist - übersetzt sinngemäß Königin der Sterne - sprach mich buchstäblich an, und ich versprach ihr etwas. Sie war aus Holz und hatte eine seltsam gebogene Gestalt, teils Schlange, teils Frau, mit Flügeln, und erinnerte mich sofort an die Wesen, die ich während der Trancen in der Toskana gesehen habe. Schon am Beginn der Ausstellung, wo eine auf einem Bildschirm das Video einer Vodou-Zeremonie ansehen kann, fing mein Körper an, sich ohne meine bewußte Entscheidung nach dem Trommelrhythmus zu bewegen. Dann dachte ich: das geht doch nicht. Hier sind soviele Leute, und wer weiß, was geschieht, wenn ich einmal anfange zu tanzen. Es war aber ausgesprochen mühsam, nicht zu tanzen.

Am Abend waren wir beim Thailänder und unterhielten uns über das Matriarchat. E. hat was gegen Matriachate, weil er darunter Frauen"herrschaft" versteht. Es wird ja auch immer wieder falsch übersetzt: Matri-arché bedeutet "am Anfang die Mutter". Arché heißt eben nicht Herrschaft, so wenig wie Archäologie die Lehre von der Herrschaft bedeutet. Und demgemäß heißt Patriarchat übersetzt "am Anfang der Vater", was sich z.B. in der christlichen Religion wiederfindet: ein männlicher Gott, Gott-Vater, hat alles hervorgebracht. Das ist ja das Perfide am Patriarchat: es begründet seine Herrschaft auf der Elimierung der Mutter als Grund allen Seins und behauptet, daß alles vom Vater kommt. Der nächste Schritt, Frauen zu verachten, zu entwerten, zu unterdrücken und zu vernichten, ist dann nur folgerichtig.
Ich will jedenfalls weder Männer- noch Frauenherrschaft. Vielen Dank, liebe Mara, für deinen Hinweis in der MatriaVal, daß das Wort Matriarchat von Patriarchat abgeleitet wurde. Vielleicht sollten wir uns wirklich ein anderes Wort für die herrschaftsfreie Gesellschaftsform, in der das Mütterliche als das Zentrum des Seins an-erkannt wird, ausdenken.

Ansonsten: interessante Gespräche mit E. und die Erkenntnis, daß ich Berlin immer noch gern mag, diese Stadt, die ich als junges Mädchen so oft besucht habe, in der ich Freunde hatte und in der ich leben wollte.

Mittwoch, 29. September 2010

Herbstanfang

HTuNG-2010-004
Den Herbst haben wir mit fünf Frauen wunderschön am See ohne Namen, den ich jetzt den Vogelsee nennen werde, begrüßt. Hunderte von Kormoranen erhoben sich, als wir uns näherten, die Schwäne betrachteten unser Treiben aus sicherer Entfernung, Wildgänse flogen schreiend über uns hinweg. Es regnete, aber wir wurden durch die Blätterdächer der alten Eichen geschützt, und am Ende des Rituals leuchtete der Westhimmel in einem schönen Rosarot, während am Osthimmel ein Regenbogen strahlte.
Bei Regenwetter trinke ich meinen Milchkaffee mittlerweile im Holzschuppen und sehe hinaus in die Weite. Die Buchen und Eichen am Waldrand bewegen sich im Sturm. Ich fühle, daß sie es mögen, so durchgeschüttelt zu werden. Ihre Stämme werden hier im Norden durch den ständigen Wind stark und dick. Schon als Kind ergriff mich eine freudige Aufregung, wenn es stürmte. Sturm habe ich immer als ein Lebewesen empfunden. Die alten Mythen beschreiben die vier Winde als Persönlichkeiten.

Ansonsten habe ich viel Arbeit. Die Vorbereitung des Godentreffens wird zu einer Herausforderung für mich. Da müssen Entscheidungen getroffen werden, die mir Enge bereiten. Welche Frauen dürfen neu dazu kommen? Kann ich das überhaupt entscheiden? Die telefonischen Beratungen mit den beiden anderen Vorbereiterinnen bringen keine neue Klarheit. Drei Frauen, drei Sichtweisen. Welche ist die richtige? Letztendlich entscheide ich mich für die Öffnung, und sofort weitet sich etwas in mir. Ah, da scheint es lang zu gehen!
Dann frage ich mich selbst: entspricht es mir, in solchen Gruppen mitzumachen? Wird das Leben für mich und alle Wesen besser, wenn ich mich in diesen Zusammenhängen engagiere?
Es ist ein Gang durchs Labyrinth: der Weg führt eben nicht linear von A nach B. In Windungen und Kreisen entfernt er sich mal von der Mitte, um sich ihr dann wieder zu nähern. Und habe ich die Mitte einmal erreicht, bewege ich mich schon wieder aus ihr heraus.
Wenn man Umwege macht, lernt man die Landschaft besser kennen. Danke, Christina, für diesen schönen Spruch.

Mittwoch, 22. September 2010

Holz

Schnitterin-2010-082
Heute Nachmittag bekam ich mein Holz für den Winter. Fünf Raummeter lagen als großer Haufen vor dem neuen Schuppen und wollten eingeräumt werden. Ich schraubte meine neue Schubkarre zusammen (meine erste billige war bei der ersten größeren Belastung zusammen gebrochen, wozu eine Freundin passend äußerte: Kaufst du billig, kaufst du zweimal. Tja, Geiz ist eben ganz und gar nicht geil, sondern dumm) und fing an. Nach einer Weile kam der zwölfjährige Nachbarjunge B. und fragte, ob ich seine Hilfe wollte. Das wollte ich. Also stapelten wir beide zwei Stunden lang ohne Pause das Holz im Schuppen auf, dabei unterhielten wir uns prächtig, und ich erfuhr allerhand über Schule, Fußballtraining und einiges mehr. Im Holz saß eine große Kröte, die mit guten Wünschen bedacht sich jetzt hoffentlich eine neue Bleibe gesucht hat.
B. wies mich auf den vollen Mond hin, der gerade aufgegangen war. Wildgänse flogen in Formation über uns hinweg.
Jetzt brennt im Ofen ein lustiges Feuer, und ich freue mich über meinen fleißigen Helfer, ohne den ich heute nur die Hälfte des Holzes untergebracht hätte.
Schnitterin-2010-072

Samstag, 18. September 2010

Saisonende

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Meine Kinder
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Katharina und Martin
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Martin macht Sushi
Die Fotos stammen vom Tag nach der Party.

Heute war der letzte Kräuterkurs in diesem Jahr. Wie schnell die Zeit seit April vergangen ist! Ich freue mich, daß ich mit diesen Kursen dazu beitragen kann, Menschen die Eigenmacht für ihre Gesundheit zurückzugeben, wenn sie das wollen und beherzt genug sind, ihrer eigenen Wahrnehmung mehr zu trauen als dem "Expertenrat" von Ärzten.
Mir macht es einfach große Freude, mit den Frauen durch die Landschaft zu streifen und mit Pflanzen in Kontakt zu gehen. Am Nachmittag saßen wir in meinem neuen Holzschuppen, schälten und zerschnitten Kastanien für eine Tinktur und schnackten.
Jetzt sitze ich ein wenig erschöpft in meinem warmen Wohnzimmer, und im Ofen brennt ein Feuer.
Das Leben ist schön!

Freitag, 17. September 2010

Große Erleichterung

Benjamin hat sich redlich bemüht und ein neues Betriebssystem auf meinen Rechner geladen. Und dann hat er heute noch die 30 km von Kiel auf sich genommen, um mich wieder ins Netz zu bringen. Ich bin so froh. Wie abhängig ich doch von dieser Technik geworden bin. Aber sie ist ja auch einfach praktisch. Wenn ich mir vorstelle, das Godentreffen im Oktober per Telefon und gelbe Post zu erledigen - oh Göttin, nein!

Hier kommen ein paar Fotos: eine Heuschrecke hat sich aus der Regentonne retten lassen und dann ausgiebig auf meiner Hand Körperpflege betrieben.
Schnitterin-2010-056Schnitterin-2010-057
Am Bantam-Mais im Vorgarten fand ich diese Grillendame
Schnitterin-2010-085
Meine Hausspinnen haben Kinder bekommen
Schnitterin-2010-053

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