Samstag, 14. April 2012

Grünkraft

FTuNG-2012-040
Heute ging es wieder mit den Kräuterkursen los. Ich hatte in den letzten vierzehn Tagen geschaut, was unterwegs alles so wächst und was ich den Frauen gern vorstellen möchte. Die aufbrechenden Blütenknospen der Esche, der Rotschimmer, der zur Zeit die in Knospe stehenden Eichen umgibt, die wilden Kirschbäume, die kurz vorm Blühen stehen, die zarten Blattspitzen des Holunder, das ekstatische Grün der jungen Weißdornblätter, das zarte Gelb-Grün der Schlüsselblumen im Moor - plötzlich ist es wieder da, drängt nach außen und ist so schön, macht das Herz so froh. Das ist die Grünkraft - Viriditas, von der Hildegard von Bingen spricht, das Lebendige, das so unerklärlich, so unbegreiflich ist.
Auf einer Landzunge an den Teichen, wo Schwäne, Rohrdommel und Ringelnattern leben, gibt es ein Wäldchen mit bizarr hingeworfenen Steinen und umgestürzten Bäumen. Hier räumt kein Mensch auf, dieser Ort gehört bald nur noch den Tieren, weil der Zugang im späten Frühjahr zugewachsen und morastig ist. Dort setzte ich mich auf einen Baumstamm, wartete ruhig ab, bis die Gänse nicht mehr schreiend herumflogen und sich offensichtlich an meine Anwesenheit gewöhnt hatten und sang den Bäumen, den Steinen, dem Land etwas vor.
Ein Freund hat mir vor einigen Jahren, als ich meiner verlorenen Heimat in Ostholstein hinterher trauerte, gesagt, Menschen hätten keine Wurzeln und seine Heimat wäre da, wo er sein Abendbrot äße.
Vielleicht ist er in seinem langen Leben so oft entzwurzelt worden ist, daß er es sich abgewöhnt hat, irgendwo Wurzeln zu schlagen.
Wie auch immer: ich habe Wurzeln, und die breiten sich hier aus, nehmen Kontakt mit all den anderen Wesen des Ortes auf, fühlen das Land. Das fühlt sich so gut an - aah!
Wenn ich eine Religion habe, dann ist es das: das ganz und gar Zuhause-Sein auf der Erde und die Bereitschaft, dem Lebendigen zu dienen.
FTuNG-2012-042

Donnerstag, 5. April 2012

noch mal Fluidum

FTuNG-2012-011
Heute genehmigte ich mir nach meinem Marktgang bei superhellem Sonnenschein einen Milchkaffee in der Tragbar in Kiel und las dazu im Spiegel ein Interview mit Daniel Cohn-Bendit, das mir sehr gefallen hat. Er reflektiert sich selbst ziemlich ehrlich, sagt so herzerfrischende Sachen wie, daß es gut wäre, kein alter Vater zu sein, damit man noch Fußball mit den Sprösslingen spielen kann, und erzählt über das 68er-Ding von der "freien Liebe" und wie es für ihn damit vorbei gewesen sei, als er "in den tiefen Brunnen der Liebe" gefallen sei. Ich finde das eine sehr zutreffende und herzerwärmende Metapher.
Auch in der letzten Oya ging es um freie Liebe. Ich weiß nicht, was Liebe sonst sein soll wenn nicht frei. Aber mit freier Liebe ist ja gemeint, daß eineR es mit verschiedenen Menschen treiben kann ohne die ganzen Eifersuchtsdramen.
Es gibt Menschen, die das hinkriegen. Ich gehöre nicht dazu. Ohnehin habe ich mich zwar oft in meinem Leben verliebt, aber in den tiefen Brunnen der Liebe bin ich nur einige Male gefallen. Und das war für mich total, dann ging es nur mit diesem einen Menschen. Dann gab es kein ernsthaftes Bedürfnis nach anderen sexuellen Abenteuern. Selbst wenn mal die Lust auf einen anderen aufflackerte, war es nie wirklich wichtig, dem nachzugeben. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß Sex umso besser wird, je mehr zwei Seelen sich einander geöffnet und zwei Körper sich aneinander gewöhnt haben.
FTuNG-2012-016

Dienstag, 3. April 2012

Fluidum

FTuNG-2012-017
Nach vier Jahren haben J. und ich uns wiedergesehen. Wegen der bevorstehenden Scheidung haben wir uns vor zwei Tagen bei mir getroffen. Und ich stelle fest, daß ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit das deutliche Bedürfnis habe, diesen Bereich meines Lebens zu schützen.
Nur soviel: es war viel leichter als ich mir vorgestellt habe, und ich habe keinen Groll mehr gegen ihn.
Und Ute hat Recht: Liebe ist ein Fluidum, das sich jeder Kontrolle entzieht.
Diese Realität scheint mir die größte Herausforderung zu sein.
FTuNG-2012-024

Freitag, 30. März 2012

Reisen

FTuNG-2012-003
Jedes Jahr nehme ich mir vor, es ruhiger angehen zu lassen und mehr zu Hause zu sein. Es klappt nicht. Auch daß mich vor jeder Reise eine nicht besonders angenehme Unruhe befällt (Hoffentlich vergesse ich nichts, hoffentlich bekomme ich den Zug usw.) hat mich bisher nicht am Aufbruch gehindert. Meistens vergesse ich erst vor der Rückreise etwas: meine Thermoskanne oder dieses Mal meine Armreifen und meinen Ring bei meiner Tochter.
Ich bin also eine Reisende, das ist die Realität. Dieses Mal fand das Godentreffen im Frauenhof im Allgäu statt. Auf dem Hinweg besuchte ich meinen Sohn, auf dem Rückweg meine Eltern und meine Tochter.
Und dann gibt es noch die magischen Reisen: schamanische Reisen, der Wechsel des Bewusstseinszustandes, das plötzliche Wegdriften in andere Sphären.
Reisen können mich inspirieren, Fragen beantworten, meine Wahrnehmung erweitern.
Im Allgäu haben wir noch einmal den Film Höhle der vergessenen Träume von Werner Herzog gesehen. Dieses Mal sogar auf einer Leinwand und auf Deutsch. So bekam ich deutlicher mit, wie selbstverständlich immer noch davon ausgegangen wird, daß die Gemälde in der Chauvet-Höhle von Männern gefertigt wurden und daß die Fußspuren eines Kindes von einem achtjährigen Jungen stammten. Meine Tochter, der ich davon erzählte, meinte süffisant, ob der Kleine denn seine Genitalien über den Boden gezogen hätte.
Die Sprache offenbart das Denken.
Aber es gibt auch Schätze in diesem Film: ein junger Archäologe, der sichtlich beeindruckt von den Höhlenbildern war, erzählte von einem australischen Aborigine, der beim Ausbessern von Felsbildern von einem Weißen gefragt wurde, warum er malte. Da sagte er: "Ich male nicht, Spirit (im Film schlecht mit Geister übersetzt) malt."
Ein Forscher äußerte, daß die Menschen der Altsteinzeit ein grundsätzlich anders Denken gehabt hätten, als wir, das sich unter anderem darin ausdrückte, daß keine Trennung zwischen Tier und Mensch gesehen wurde, so daß auch ein Gestaltwandel möglich war. Da sind wir wieder bei den schamanischen Reisen.
Dazu fällt mir ein Gesprächsfaden ein: eine Frau sagte, daß die Menschen schon immer Angst vor dem Wilden gehabt hätten. Deshalb die Zäune, deshalb der offene Weg in den Wald, deshalb das Feuer.
Das glaube ich nicht. Die Zäune und die angelegten Wege kamen erst mit Ackerbau und Viehzucht, möglicherweise erst mit dem Privatbesitz.
Angst vor dem Wilden kann meines Erachtens erst entstehen, wenn ich mich als dem Wilden gegenübergestellt sehe. Wenn ich mich als ein Teil des Wilden, der Natur, des großen Ganzen begreife, muss ich keine Angst haben. Achtsamkeit und Wachsamkeit scheinen mir die notwendigen Überlebensstrategien zu sein.
Ich habe als junge Frau in der Stadt Angst gehabt. Die entstand aus dem Erleben von sexualisierten Übergriffen, übrigens die meisten geschahen tagsüber. Zorn darüber und Trotz brachten mich dazu, mir eine Rühr-mich-nicht-an-Aura zuzulegen. Das hat funktioniert.
Aber draußen im Wald, in der freien Natur habe ich noch nie Angst haben müssen. Ich bin mal einer Wildschweinfamilie begegnet und habe instinktiv richtig reagiert, indem ich einfach ruhig stehenblieb. Wir sahen uns eine Weile an, und dann traten wir im gleichen Moment den Rückzug an. Und auf einer Weide mit grasenden Bullen habe ich Pilze gesammelt, ohne daß wir uns in die Quere gekommen sind.
Ich habe auch keine Angst vor Hunden. Kommt einer mir entgegen, halte ich ihm die Hand zum Schnuppern hin. Dann ist alles klar zwischen uns.
Ich weiß, daß es Menschen mit eingefleischter Angst vor dem Wilden, nicht Menschlichen gibt. Vielleicht haben sie andere Erfahrungen gemacht als ich, vielleicht steckt ihnen ein uraltes Familientrauma in den Knochen.
Das ist bedauerlich.
Ein Zaun, der gegen das Wilde gesetzt wird, geht mitten durch uns hindurch.
FTuNG-2012-010

Mittwoch, 21. März 2012

Öffentliche Hausfrau

FTuNG-2012-002
Während ich heute im Garten aufräumte und die trockenen Überreste der vergangenen Saison verbrannte, dachte ich an die Formulierung "öffentliche Hausfrau" aus dem Buch Erzähl mir Labyrinth - 20 Jahre Labyrinthplatz Zürich.
Lange Zeit war für mich das Wort Hausfrau fast ein Schimpfwort. Ich verband damit einen eingeengten Horizont, fortschreitende Verblödung und tödliche Langeweile. Das hatte mit meiner eigenen Erfahrung als Nur-Hausfrau in dem Jahr nach der Geburt meines Sohnes zu tun: ich erlebte eine enorme Isolierung, eine Reduktion auf die Aufgabe der Versorgerin ohne eigenes Geld. All meine Interessen und Neigungen lagen in der Zeit auf Eis, und ich konnte mir nicht vorstellen, daß es jemals wieder anders werden würde.
Das änderte sich schlagartig, als ich wieder anfing, Geld zu verdienen, auch wenn die Belastung enorm war.
Die Labyrinth-Frauen in Zürich sehen sich als öffentliche Hausfrauen: sie machen alles schön, unterhalten sich mit Besuchern, werden wie jede Hausfrau unzählige Male bei ihren Arbeiten unterbrochen, bekommen kein Geld für ihre Arbeit und erhalten diesen Platz, den sie als Ort der Frauenkultur verstehen und an dem auch Männer und Kinder willkommen sind.
Plötzlich wird mir bewusst, wie wichtig die Funktion der Hausfrau ist: in den meisten Fällten unsichtbare Arbeit, für die es keine Anerkennung gibt, die als selbstverständlich genommen und oft genug noch von den anderen Familienmitgliedern als typisch weibliche Pflicht eingefordert wir.
Was würde sich ändern, wenn wir diese Arbeit des Aufräumens, Kochens, Putzens, Wäschemachens, Einkaufens, Kinder versorgen, kranke Familienmitglieder pflegen, mit dem Bewusstsein machen würden, daß sie gesellschaftlich notwendig ist? Wenn wir Hausfrauen-Netzwerke gründen würden, wenn wir diese Tätigkeit öffentlich machen würden?
Ich möchte mich hier auf keine Fall für das alte Familienmodell einsetzen, in dem die Ehefrau nach der Geburt der Kinder zu Hause blieb und damit tatsächlich alles brachliegen ließ, was sie jemals gelernt und gern getan hatte.
Ich möchte aber an dieser Stelle versuchsweise mal sagen: ich arbeite in vielen Bereichen, als Krankenschwester, Therapeutin, Ritualgestaltende, Kräuterfrau, Gärtnerin und Hausfrau. Und alle diese Tätigkeit sind gleich-gültig und gleich wichtig.
Lichtmess-2012-090

Sonntag, 18. März 2012

Schmoeler Hexenstein

Lichtmess-2012-066
Astrid macht gerade eine Reise durch Deutschland und war ein paar Tage meine Gästin. Es war schön, ihr diese Landschaft zu zeigen, der ich mich so verbunden fühle. Am Freitag fuhr ich mit ihr an die Ostsee: das erste Mal seit über vier Jahren an den Eitz, weil das in meinen Augen der schönste Küstenstreifen in meiner Nähe ist. Die Steilküste hat schon wieder ihr Gesicht verändert, jeder Sturm nagt an ihr und reißt Bäume herunter. Auf dem abgerutschten Hang blühte Hunderte von kleinen Sonnen - Huflattich, die Pflanze, die meinen Bronchien immer wieder zuverlässig hilft.
Dieser wilde Küstenstreifen ist voller Erinnerungen an gemeinsame Spaziergänge mit J. Aber am Freitag rief sie keinen Schmerz mehr wach, sondern Dankbarkeit für die gute Zeit, die wir miteinander gehabt haben, bevor sie nicht mehr gut war.
Die Ostseewellen flüsterten zärtlich, wir sammelten Steine und glatt geschliffene Holzstückchen, ein paar Angler trieben in ihren seltsamen Schlauchboothosen auf dem Meer, zwei entgegenkommende Männer lächelten mich an. Da war plötzlich eine große Liebe in mir, zum Leben, zur Erde, zu allem, was ist.
Lichtmess-2012-089
Ich habe letzte Woche eine Einladung zu einem Treffen bekommen, bei dem der Bildhauer Jan Koberstein sein Projekt "Schmoeler Hexenstein" vorstellen wollte. Hintergrund sind Hexenverbrennungen auf Gut Schmoel im 17. Jahrhundert, die durch den Grafen von Rantzau veranlasst wurden, nachdem es zu Denunziationen gekommen war.
Jan Koberstein möchte ein Denkmal errichten und damit zur Wiedergutmachung beitragen.
Astrid und ich fuhren am Mittwoch zu dem Treffen nach Schwartbuck im Feuerwehrhaus. Als wir das Haus betraten, begegneten wir zwei Männern. "Sind wir hier richtig?"fragte ich. "So wie Sie aussehen, sind Sie das", war die Antwort. Im Versammlungsraum saßen überraschend viele Menschen. Es waren noch zwei Stühle frei, wie reserviert für uns.
Der Bildhauer stellte sein Projekt vor. Ich fand einiges bemerkenswert: daß ein Mann sich hier eine Herzensangelegenheit erfüllen will, daß eine kleine Gemeinde diese Idee soweit mitzutragen bereit ist, daß sie sogar schon ein Stück Land dafür gekauft hat, daß soviele Leute da waren, die sich offensichtlich sehr angesprochen fühlten und daß endlich, endlich die Aufarbeitung der Hexenverbrennungen einer größeren Menge Menschen am Herzen liegt.
Als Mitte der 80er Jahre die spirituelle Frauenbewegung dieses Thema ins Licht des Bewusstseins brachte, gab es einige, die behaupteten, die verfolgten und verbrannten Frauen inkarnierten sich jetzt wieder. Das glaube ich auch. Aber für den Mainstream war das damals spinnertes Zeug, Spökenkram.
Und jetzt setzt sich eine kleine Dorfgemeinde für so ein Projekt ein. Alle Achtung!
Ich habe jedenfalls meine Mitarbeit zugesagt und werde weiter berichten
Lichtmess-2012-081
Jetzt ist die liebe Astrid, mit der ich Zeit und Raum geteilt habe, wieder weg. Es war schön mit dir, du Süße!

Donnerstag, 8. März 2012

Tanz mit den Viren

Lichtmess-2012-056
Am Sonntag bekam ich Halsschmerzen und wusste, daß eine Erkältung im Anmarsch war. Am Dienstag hatte es mich schon derbe erwischt. Weil ich keine Lust hatte zum Arzt zu gehen, ging ich zur Arbeit. Meine Kollegin R. sagte, sie fände es erschreckend, daß eine "Rossnatur" wie ich von einer kleinen Erkältung angefallen würde. Das sehe ich anders: es scheint mir gut und wichtig, daß mein Immunsystem ab und zu ordentlich was zu tun bekommt, damit es im Training bleibt. Und einen grippalen Infekt im Jahr finde ich völlig im Rahmen.
Gestern hatte ich einen freien Tag. Ich schlief so lange ich konnte, hatte wilde Träume, schwitzte und fror. Als ich aufstand, hatte ich noch die Vorstellung, den Tag zum Fensterputzen zu nutzen. In der Post war der neue RAM-Riegel, mit dem ich mein langsames Notebook aufrüsten wollte. Das klappte nicht, im Gegenteil, anschließend reagierte es auf fast keine Eingabe mehr und brauchte allein 15 Minuten, um den Virenschutz zu laden.
Ich hatte plötzlich Kopfschmerzen und tat das einzig Vernünftige: baute mir ein Lager auf meinem Schaffell vor dem Ofen, heizte ordentlich ein und verdämmerte den Rest des Tages im Vertrauen, daß mein Immunssystem sich gut mit den Viren unterhalten würde.
Meine verbündete Pflanze ist Huflattich in Form von Tee, zweimal eine große Tasse: nimmt den Hustenreiz beim Trinken und löst den Schleim.
Heute war ich immer noch nicht fit, und meine Nase hat mittlerweile die Farbe eines Feuermelders. Ich fuhr aber trotzdem auf den Markt, brachte Frauke mein Notebook, die den RAM-Riegel korrekt einsetzte, so daß es jetzt schnurrt wie ein Kätzchen (Vielen Dank, Frauke, ich dachte ja schon, ich müßte mir ein neues Notebook kaufen) und bereitete mit Dorothee das Ostara-Ritual vor.
Wieder zu Hause hatte ich plötzlich ganz viel Energie und tanzte staubwischenderweise zu den Joiks von Ulla Pirttijärvi.
Lichtmess-2012-065
Das habe ich nach Einbruch der Dunkelheit erlebt:

Mars zwinkert im Osten,
der volle Mond steigt über dem Wald auf,
große und kleine Bärin kreisen zuverlässig um Polaris.
Hoch im Westen treffen sich Jupiter und Venus,
von Süd-Westen schaut Orion herunter.
Unsere Urahnen sahen an seiner Stelle
die strahlende Freya, wilde Frau,
am Gürtel ihren Spinnrocken.
Unablässig dreht sie ihre Spindel
und die DNA in meinen Zellen.
Alles dreht sich, alles bewegt sich,
Nacht um Nacht,
Tag um Tag,
nichts steht jemals still.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Neue Termine

Lichtmess-2012-046
Frauke hat die Kräuterkurstermine für dieses Jahr auf meiner Homepage veröffentlicht. Danke, L., für die Erinnerung!

Am Sonntag hat Ute Schiran in Hamburg das Seminar "KörperWahrheiten" gehalten, und L. und ich waren dabei. Wunderbar, wieder in dieses magische Feld einzutauchen und Utes Geschichten zuzuhören. Und wie immer unbeschreiblich.

@"Veronika"
Ich kenne zwei Veronikas, und über die habe ich nicht "übelst abgelästert". Wenn du die bist, für die ich dich halte, habe ich auch über dich nicht "übelst abgelästert", sondern mich kritisch geäußert. Mein Fehler dir gegenüber war, daß ich etwas in die Öffentlichkeit gebracht habe, bevor ich es mit dir besprochen habe. Das war nicht nett, aber Rufmord scheint mir ein zu großes Wort für mein Vergehen zu sein.
Ich erneuere an dieser Stelle noch einmal mein Angebot, daß wir beide uns zu einem klärenden Gespräch zusammenzusetzen.
In diesem Blog werde ich jedoch keine weitere Auseinandersetzung mit dir führen.

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