Liebe Marie-Luise,
auch ich gehöre (wie KaraMa) zu den eifrigen Leserinnen Deines Blogs.
Das Thema "Abgrenzung und wieder Brücken schlagen" war auch ein sehr großes Thema bei mir an diesem Wochenende. Und passend dazu möchte ich etwas aus folgendem Buch zitieren: In Frieden leben - Tägliche Meditation für ein Lebe voller Liebe, Heilung und Mitgefühl - Gewaltfreie Kommunikation für jeden Tag - von Mary McKenzie.
Für gestern - was ich jedoch erst heute gelesen habe - steht dort folgendes (vorangestellt für die Meditation des Tages ist immer ein Zitat):
"Zitat: Das Hauptproblem für uns alle, Männer wie Frauen, ist nicht das Lernen, sondern das Verlernen. - Gloria Steinem.
Rückkehr zu unserem angeborenen Selbst
Wir sind auf natürliche Weise mitfühlend. Der Wunsch Mitgefühl zu geben und zu empfangen, entspricht unserer angeborenen Wesensart. Unsere Aufgabe ist es jetzt, die Trainingsjahre wieder zu vergessen, die uns gelehrt haben, für das zu kämpfen, was wir wollen; zu kämpfen, um Recht zu haben, und um zu gewinnen. Es mag sein, das wir uns anfangs seltsam dabei fühlen. Seltsam bedeutet jedoch nicht, dass etwas unnatürlich, sondern nur, das etwas anders ist. Wir fühlen uns so, weil wir in einer Gesellschaft aufgezogen wurden, die das Gewinnen höher bewertet, als das Mitgefühl. Wenn Sie Ihre eigenen Werte Richtung Mitgefühl verlagern, wird es für Sie immer natürlicher werden, und Sie werden zunehmend das Gefühl haben, nach Hause zu kommen.
Entscheiden Sie sich heute bewusst dafür, zu Ihrer angeborenen Natur eines mitfühlenden Lebens zurückzukehren."
Ich fand diesen Abschnitt für mein eigenes Erlebnis passend. Und Deine Schilderung bzgl. C. hat mich angeregt, dies hier mit-zu-teilen.
Ich grüße Dich und alle MitleserInnen aufs herzlichste,
Evelyn
mitfühlend miteinenader leben
auch ich gehöre (wie KaraMa) zu den eifrigen Leserinnen Deines Blogs.
Das Thema "Abgrenzung und wieder Brücken schlagen" war auch ein sehr großes Thema bei mir an diesem Wochenende. Und passend dazu möchte ich etwas aus folgendem Buch zitieren: In Frieden leben - Tägliche Meditation für ein Lebe voller Liebe, Heilung und Mitgefühl - Gewaltfreie Kommunikation für jeden Tag - von Mary McKenzie.
Für gestern - was ich jedoch erst heute gelesen habe - steht dort folgendes (vorangestellt für die Meditation des Tages ist immer ein Zitat):
"Zitat: Das Hauptproblem für uns alle, Männer wie Frauen, ist nicht das Lernen, sondern das Verlernen. - Gloria Steinem.
Rückkehr zu unserem angeborenen Selbst
Wir sind auf natürliche Weise mitfühlend. Der Wunsch Mitgefühl zu geben und zu empfangen, entspricht unserer angeborenen Wesensart. Unsere Aufgabe ist es jetzt, die Trainingsjahre wieder zu vergessen, die uns gelehrt haben, für das zu kämpfen, was wir wollen; zu kämpfen, um Recht zu haben, und um zu gewinnen. Es mag sein, das wir uns anfangs seltsam dabei fühlen. Seltsam bedeutet jedoch nicht, dass etwas unnatürlich, sondern nur, das etwas anders ist. Wir fühlen uns so, weil wir in einer Gesellschaft aufgezogen wurden, die das Gewinnen höher bewertet, als das Mitgefühl. Wenn Sie Ihre eigenen Werte Richtung Mitgefühl verlagern, wird es für Sie immer natürlicher werden, und Sie werden zunehmend das Gefühl haben, nach Hause zu kommen.
Entscheiden Sie sich heute bewusst dafür, zu Ihrer angeborenen Natur eines mitfühlenden Lebens zurückzukehren."
Ich fand diesen Abschnitt für mein eigenes Erlebnis passend. Und Deine Schilderung bzgl. C. hat mich angeregt, dies hier mit-zu-teilen.
Ich grüße Dich und alle MitleserInnen aufs herzlichste,
Evelyn