Ich denke auch schon seit einer Weile über Bienenhaltung nach, aber dann kam erst der Umzug und jetzt sind erstmal der Garten und danach der Hühnerstall wichtiger. Bienen stehen dann frühestens nächstes oder übernächstes Jahr wieder auf meinem Programm. Ich weiß auch noch nicht, ob ich Elisas Töchter (10 und 12 Jahre alt) überzeugen kann. Die finden im Moment noch alles gelb-schwarz gestreifte, was so fliegt und einen Stachel hat total bedrohlich. Wenigstens konnte ich sie aber schon für die Solitärbienen begeistern, die im Moment die Löcher in unserer Hauswand besiedeln.
Ich hab mich jedenfalls auch schon eine Weile mit verschiedenen Haltungsarten und Beuteformen beschäftigt und mir war die Warrébeute irgendwie noch sympathischer als der Topbar-Hive. Mag aber daran liegen, dass ich meine Fragen zur Bienenhaltung in einem Forum gestellt habe, in dem ein ausgesprochener Fan dieser Haltungsart (der auch das Buch dazu übersetzt hat, wenn ich mich recht erinnere) da sehr aktiv war.
Was mir dabei besonders gut gefällt ist, dass die Bienen die Richtung der Waben selbst bestimmen können und nicht durch Rähmchen gebunden sind und dass man die Größe der Beute recht gut an die Größe des Volkes anpassen kann, ohne die Bienen umsiedeln zu müssen.
Ich hab vor eineinhalb Jahren oder so die Erfahrung gemacht, dass ich mit Bienen sprechen kann. Also, das ist jetzt nicht so beeindruckend, ich rede ständig mit allen möglichen Tieren und Pflanzen, aber die Bienen hören wirklich zu, also zum Beispiel, wenn ich ihnen erkläre, dass sie sich wahrscheinlich verflogen haben und ich ihnen sage, dass ich jetzt das Badezimmerfenster für sie aufmache, damit sie wieder rausfinden oder so.
Warrébeute
Ich hab mich jedenfalls auch schon eine Weile mit verschiedenen Haltungsarten und Beuteformen beschäftigt und mir war die Warrébeute irgendwie noch sympathischer als der Topbar-Hive. Mag aber daran liegen, dass ich meine Fragen zur Bienenhaltung in einem Forum gestellt habe, in dem ein ausgesprochener Fan dieser Haltungsart (der auch das Buch dazu übersetzt hat, wenn ich mich recht erinnere) da sehr aktiv war.
http://www.warre-bienenhaltung.de/
Was mir dabei besonders gut gefällt ist, dass die Bienen die Richtung der Waben selbst bestimmen können und nicht durch Rähmchen gebunden sind und dass man die Größe der Beute recht gut an die Größe des Volkes anpassen kann, ohne die Bienen umsiedeln zu müssen.
Ich hab vor eineinhalb Jahren oder so die Erfahrung gemacht, dass ich mit Bienen sprechen kann. Also, das ist jetzt nicht so beeindruckend, ich rede ständig mit allen möglichen Tieren und Pflanzen, aber die Bienen hören wirklich zu, also zum Beispiel, wenn ich ihnen erkläre, dass sie sich wahrscheinlich verflogen haben und ich ihnen sage, dass ich jetzt das Badezimmerfenster für sie aufmache, damit sie wieder rausfinden oder so.