Deine Frust kann ich ebenfalls verstehen. Vor zwei Jahren erging es mir ähnlich. Allerdings glaube ich lag es bei mir daran das der Gartenboden ausgelaugt war und sich keine widerstandsfähigen Pflanzen entwickeln konnten.
Im letzten Jahr habe ich den Garten darum auch nicht bepflanzt und quasi brach liegen lassen zur Erholung. Mit Hilfe von Marie-Luise Kreuters Biobibel, habe ich dann versucht die Erde bei der Aufbereitung zu unterstützen (und wenn es auch ein bissel verschurbelt klingt auch in ene Art Beziehung zugehen). Aber ich denke Mangel herrscht in Deinem Garten wahrscheinlich nicht.
In diesem Jahr habe ich bisher keinen einzigen Salat an die Schneckis verloren. Da ich einige gewollte Wildnisecken habe, (ich gebe aber zu, das sie auch ein bissel meiner Faulheit geschuldet sind), scheint sich ein Igel eingenistet zuhaben. Zumindest habe ich ihn abends vor ein paar Tagen im Garten herumtrippeln gesehen. Ich denke er hält die Schneckis ebenfalls auf natürliche Art und Weise in Schach. Mein Glück im Moment ist wohl, das mein Garten wieder ins Gleichgewicht gekommen ist mit allem was da keuscht und fleucht.
Was Schnecken"bekämpfung" angeht wären für mich auch Schneckenzäune zumindest um einige Pflanzen legitim. Da dürfen sich die Schneckis auch einmal hübsch anstrengen, ich muss ihnen nicht alles nett überlassen. Doch sie sind recht teuer habe ich mal gesehen.
Aber für Dich geht es da wohl um was anderes. Ich bin einfach sture Praktikerin und mach mir nicht wirklich soviele philosophische Gedanken darum, außer das ich auch keinen Krieg im Garten haben will. Ich wünsche Dir das Du mit dieser Erfahrung eine wie auch immer gefundene Erkenntnis gewinnst (und sie mit uns teilst!). Alles Gute beim "aushalten" bis dato!
Deine Frust kann ich ebenfalls verstehen. Vor zwei Jahren erging es mir ähnlich. Allerdings glaube ich lag es bei mir daran das der Gartenboden ausgelaugt war und sich keine widerstandsfähigen Pflanzen entwickeln konnten.
Im letzten Jahr habe ich den Garten darum auch nicht bepflanzt und quasi brach liegen lassen zur Erholung. Mit Hilfe von Marie-Luise Kreuters Biobibel, habe ich dann versucht die Erde bei der Aufbereitung zu unterstützen (und wenn es auch ein bissel verschurbelt klingt auch in ene Art Beziehung zugehen). Aber ich denke Mangel herrscht in Deinem Garten wahrscheinlich nicht.
In diesem Jahr habe ich bisher keinen einzigen Salat an die Schneckis verloren. Da ich einige gewollte Wildnisecken habe, (ich gebe aber zu, das sie auch ein bissel meiner Faulheit geschuldet sind), scheint sich ein Igel eingenistet zuhaben. Zumindest habe ich ihn abends vor ein paar Tagen im Garten herumtrippeln gesehen. Ich denke er hält die Schneckis ebenfalls auf natürliche Art und Weise in Schach. Mein Glück im Moment ist wohl, das mein Garten wieder ins Gleichgewicht gekommen ist mit allem was da keuscht und fleucht.
Was Schnecken"bekämpfung" angeht wären für mich auch Schneckenzäune zumindest um einige Pflanzen legitim. Da dürfen sich die Schneckis auch einmal hübsch anstrengen, ich muss ihnen nicht alles nett überlassen. Doch sie sind recht teuer habe ich mal gesehen.
Aber für Dich geht es da wohl um was anderes. Ich bin einfach sture Praktikerin und mach mir nicht wirklich soviele philosophische Gedanken darum, außer das ich auch keinen Krieg im Garten haben will. Ich wünsche Dir das Du mit dieser Erfahrung eine wie auch immer gefundene Erkenntnis gewinnst (und sie mit uns teilst!). Alles Gute beim "aushalten" bis dato!